Infantino weist Bericht zurück
FIFA-Präsident bestreitet geheime Absprachen
Zürich. Mit scharfer Kritik an Medien und Ex-Funktionären reagierte der Fußballweltverband auf Berichte über eine mögliche Einmischung seines Präsidenten Gianni Infantino in die Arbeit autonomer Aufsichtsgremien. Es würden »falsche Gerüchte und Anspielungen über die neue Führung « verbreitet, so die FIFA.
Europas Verband will die Vorwürfe prüfen. »Wir werden die Lage analysieren und dann gemeinsam über das weitere Vorgehen entscheiden«, sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel am Sonntag. Er habe mit UEFA-Präsident Aleksander Ceferin über die Vorwürfe gesproch...
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