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Personalie
Auf eine »Investition« der ganz anderen Art einigten sich am Mittwoch Carsten Kengeter und die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main. Der ehemalige Deutsche-Börse-Chef muss 4,75 Millionen Euro zahlen. Dafür werden die Ermittlungen gegen ihn eingestellt. 250 000 Euro gehen an eine gemeinnützige Einrichtung, die restlichen 4,5 Millionen Euro an die Staatskasse. Doch wie war es zu dieser besonderen »Investition« gekommen?
Eigentlich hatte alles sehr vielversprechend begonnen: Als der Ex-Investmentbanker am 1. Juni 2015 Chef der Deutschen Börse wird, feiert ihn die Wirtschaftswelt als »Tempomacher«. Studiert hatt...
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