Neue Migrantenkarawane formiert sich in Honduras

  • Lesedauer: 1 Min.

San Pedro Sula. Wieder wollen sich zahlreiche Menschen aus Mittelamerika in einer Migrantenkarawane auf den Weg Richtung USA aufmachen. Am Dienstag sollte der Treck am frühen Morgen von der honduranischen Stadt San Pedro Sula aus losziehen, hieß es in einem Aufruf, der in den sozialen Medien kursierte. »Wir suchen Schutz. In Honduras bringt man uns um,« hieß es in dem Schreiben, das nicht namentlich gekennzeichnet ist. Experten gehen davon aus, dass sich der Karawane zahlreiche Menschen anschließen werden. epd/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.