- Politik
- Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg
SPD soll sich entschuldigen
Gedenken und Appelle
Bundesweit fand in der vergangenen Woche vielfältiges Gedenken an die vor 100 Jahren ermordeten Revolutionäre Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg statt. Allein in Berlin verging kein Tag ohne mindestens eine Veranstaltung, getragen von diversen Institutionen und Initiativen. So referierte im Bundesarchiv am Mittwoch Michael Brie über die Bedeutung von Luxemburgs Schrift zur russischen Revolution; Editor Eckhard Müller gab Einblicke in die Forschung und die Archivarin Grit Ulrich in den Nachlass der deutsch-polnischen Revolutionärin.
Am Donnerstag führte das Wiener Porträttheater im Karl-Liebknecht-Haus das Stück »Geheimsache Rosa Luxemburg« auf. In einem famosen Ritt durch deren Welt und Zeit stellte die studierte Politologin und Schauspielerin Anita Zieher, musikalisch begleit...
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