Werbung

Stiftung ermöglicht neue Graduiertenschule

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Technische Universität Berlin (TU Berlin ) wird im Rahmen des Programmes »Graduiertenförderung vernetzen« der Joachim-Herz-Stiftung mit 250 000 Euro gefördert und plant mit dem Geld den Aufbau einer universitätsübergreifenden Graduiertenschule. Die Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften der TU Berlin wird zusammen mit den Physikinstituten der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin die »Berlin School of Optical Sciences and Quantum Technologies« (BOS.QT) einrichten. Laut Professorin Ulrike Woggon, der Leiterin der Arbeitsgruppe Nichtlineare Optik an der TU Berlin, soll die Schule den Promovierenden »eine einzigartige Infrastruktur an Forschungslaboren und wissenschaftlichen Großgeräten sowie ein umfangreiches Methodenspektrum in Experiment und Theorie und ein universitätsübergreifendes Kursangebot zur Verfügung stellen.« joa

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -