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Kein Ergebnis bei Wahlrechtsreform

Berlin. FDP, LINKE und Grüne machen die Unionsparteien für das vorläufige Scheitern der geplanten Wahlrechtsreform verantwortlich. CDU und CSU hätten einen Kompromiss für ihren eigenen parteipolitischen Vorteil verhindert, sagte FDP-Fraktionsgeschäftsführer Stefan Ruppert am Mittwoch. Der Vorschlag, bis 15 Überhangmandate grundsätzlich nicht auszugleichen, sei ein »parteipolitischer Bonus zulasten...

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