Apfelbaum für den »Garten der Religionen«

  • Lesedauer: 1 Min.

Friedrichroda. Ein Apfelbaum als symbolischer Startpunkt für ein besonderes Begegnungsprojekt zwischen Religionen und Kulturen hat ein neues Zuhause in Friedrichroda gefunden. Dort ziert der Baum der alten Sorte »Ruhm von Thüringen« nun den im Entstehen begriffenen »Garten der Religionen« im Klosterpark Reinhardsbrunn, teilte Pfarrer Christfried Boelter mit. Boelter ist Vorsitzender des Vereins Kirche und Tourismus, der das Projekt betreut. Gepflanzt wurde der Apfelbaum von Dieter Lauinger (Grüne), der als Minister für Migration die Schirmherrschaft über den Garten übernommen hat. Die Grundidee ist, dass dort Vertreter verschiedener Religionen eigene und benachbarte Beete bestellen und gestalten sollen. Spätestens bis 2021, wenn die Bundesgartenschau in Erfurt Station macht, solle der Garten fertig sein. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.