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Pedro Sánchez geht ins Risiko
Mit den Wahlen will Spaniens Premier trotz drohenden Rechtsrucks eine stabilere Minderheitsregierung erreichen
Ein Hindernis auf dem Weg, erneut spanischer Regierungschef zu werden, scheint der Sozialdemokrat Pedro Sánchez meistern zu können. Als er den Termin für vorgezogene Wahlen auf den 28. April festlegte, wurde befürchtet, dass sich die Nähe zu den Feiertagen negativ auf die Wahlbeteiligung auswirken würde, was erfahrungsgemäß der Rechten nützt. Das zeigte sich vergangenen Dezember in der bevölkerungsreichsten Region Andalusien. Erstmals seit vier Jahrzehnten regieren dort deshalb die Sozialdemokraten (PSOE) nicht mehr.
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Wahlen in Andalusien waren schon oft ein Fingerzeig für spanische Wahlen. In Sevilla lief es auf eine Koalition aus der rechtskonservativen Volkspartei (PP) und der rechtsliberalen Ciudadanos (Bürger/Cs) hina...
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