Schwere Kämpfe im Nordwesten Syriens

  • Lesedauer: 1 Min.

Beirut. Bei heftigen Gefechten zwischen Regierungstruppen und Dschihadisten im Nordwesten Syriens sollen mindestens 43 Kämpfer getötet worden sein. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Dienstag mitteilte, seien 22 Kämpfer der Regierungstruppen und 21 Dschihadisten getötet worden, darunter Kämpfer der Miliz Hajat Tahrir al-Scham (HTS) und der mit ihr verbündeten Islamischen Partei Turkistans. HTS ist der syrische Ableger des Terrornetzwerks Al Qaida. Wie die syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete, starteten die Regierungstruppen im Norden von Hama und in der Nachbarprovinz Idlib eine Offensive, die sich gegen Gebiete und Nachschubrouten der Rebellen richtet. AFP/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.