Kahlschlag bei ThyssenKrupp

Nach Absage der Fusion mit Tata will Konzern 6000 Jobs streichen

Berlin. Für Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidenten Armin Laschet (CDU) ist das, was sich am Wochenende in der Essener Zentrale von ThyssenKrupp abspielte, »gelebte Sozialpartnerschaft und Mitbestimmung in der heutigen Zeit«. Dort einigten sich die IG Metall und die Unternehmensspitze auf eine Grundlagenvereinbarung für einen radikalen Konzernumbau. Den will das Management haben, nachdem die lange geplante Fusion der Stahlsparte mit dem indischen Tata-Konzern am Freitag abgeblasen wurde. Als Grund für das Platzen der Fusion wurde ...


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