Verzicht auf Stromtrasse in Thüringen begrüßt

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Erfurt. Der angekündigte Verzicht auf eine Stromtrasse vom südthüringischen Schalkau nach Grafenrheinfeld (Bayern) ist in Thüringen auf ein positives Echo gestoßen. Damit bleibe das Heldburger Unterland vor Eingriffen geschützt, so Umwelt- Energieministerin Anja Siegesmund (Grüne) am Mittwoch. »Die Thüringer Argumente haben hier überzeugt.« Zuvor hatte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) eine Einigung mit den Ländern auf einen Vorschlag zum umstrittenen Ausbau von Stromnetzen im Dreiländereck Bayern, Hessen, Thüringen bekanntgegeben, die den Verzicht auf die Trasse vorsieht. dpa/nd

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