Die Straße ist gegen Bolsonaro
Brasiliens ultrarechter Präsident gerät mit Generalstreik am Freitag unter Druck
Berlin. Was sein rechter Vorgänger Michel Temer nicht geschafft hat, hat sich der ultrarechte Präsident Brasiliens Jair Bolsonaro zum Ziel gesetzt: die Abschaffung des Solidarsystems für Rente und Daseinsvorsorge. Das sieht nicht nur die Abgeordnete Áurea Carolina von der linkssozialistischen PSOL gegenüber »nd« so, sondern viele Millionen Brasilianer*innen. Für den 14. Juni haben die Gewerkschaften einen Generalstreik ausgerufen, um das Vorhaben von Bolsonaro zu unterbinden. Bei seinem Vorgänger Temer hat das gefruchtet, der musste die Demon...
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