Friedliches Fest in der »Bunten Republik«

  • Lesedauer: 1 Min.

Dresden. Die Dresdner Stadtverwaltung hat eine positive Bilanz zur »Bunten Republik Neustadt« gezogen. Ordnungsbürgermeister Detlef Sittel sprach am Montag von einem »friedlichen und bunten Stadtteilfest«. Mehrere tausend Besucher hatten am Wochenende das Dresdner Szeneviertel Neustadt wieder zur »Bunten Republik« gemacht. Mit einer kurzfristigen Hausbesetzung protestierte eine Gruppe gegen Mietwucher, steigende Obdachlosigkeit und Verdrängung in dem alternativen Stadtteil. Die »Bunte Republik Neustadt« wurde im Juni 1990 als alternativer Staat proklamiert und seither mit einem Stadtteilfest gefeiert. In der Vergangenheit gab es auch immer wieder Krawalle. dpa/nd

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

- Anzeige -
- Anzeige -