Luftig

»Sorbian Street Style«

  • Lesedauer: 1 Min.

Muster, Farben, Stoffe und Ornamente: Aus sorbischen Bekleidungen moderne Klamotten entwickeln? Am Modewettbewerb »Sorbian Street Style« haben Designer aus ganz Deutschland teilgenommen. Den ersten Preis erhielt mit ihrer Kollektion Lea Kelm, Absolventin der Vitruvius Hochschule Leipzig. Der erste Preis ging an Lea Kelm, Absolventin der Vitruvius Hochschule Leipzig.

Auf dem zweiten Platz landeten Christiane Dögel und Alexander Gaertner von der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, die sich mit den Mustern auf den sorbischen Ostereiern beschäftigten. Drittplatzierter ist Jan Lorenz, der an seiner Abschlussarbeit an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein arbeitet. Gezeigt werden die Kreationen in einer Ausstellung im Sorbischen Museum in Bautzen. Initiiert hatten den Wettbewerb das Sorbische Museum und das Sächsische Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft. In Brandenburg und Sachsen leben Schätzungen zufolge insgesamt rund 60 000 Sorben. dpa/nd

Wir-schenken-uns-nichts
Unsere Weihnachtsaktion bringt nicht nur Lesefreude, sondern auch Wärme und Festlichkeit ins Haus. Zum dreimonatigen Probeabo gibt es ein Paar linke Socken und eine Flasche prickelnden Sekko Soziale – perfekt für eine entspannte Winterzeit. Ein Geschenk, das informiert, wärmt und das Aussteiger-Programm von EXIT-Deutschland unterstützt. Jetzt ein Wir-schenken-uns-nichts-Geschenk bestellen.

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.