Höllenekstase

Full Of Hell: »Weeping Choir«

Seit einem Jahrzehnt macht die vierköpfige Band aus Maryland und Pennsylvania inzwischen Musik - und zwar auf ihre ganz eigene Weise. Full of Hell überhaupt einem Genre zuzuordnen, ist eine Herausforderung. Schon seit ihrem ersten Album, »The Inevitable Fear of Existence«, produziert die Band eine brutale experimentelle Mischung aus Death Metal, Hardcore, Grind, Noise und allem, was hart, schnell und aggressiv klingt. So auch bei ihrer neuesten LP, »Weeping Choir«, die laut Sänger und Gitarrist Dylan Walker der Versuch ist, »Aspekte aus jeder Record, die wir je gemacht haben, miteinander zu kombinieren«. So finden sich auf der Platte anderthalb minütige Powerviolence-Exzesse mit durchgehenden Blastbeats neben längeren Stücken wieder, in denen Metal-Riffs durchzuckt werden von Walkers unverkennbarer, dämonenhaft krei...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

- Anzeige -
- Anzeige -