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Volkshochschullehrer fordern mehr Geld
Hansestadt Hamburg soll sich an der Altersvorsorge der freien Dozenten beteiligen
Sie unterrichten Kundalini-Yoga, Spanisch für Anfänger oder sie vermitteln Grundlagen der Android-App-Programmierung: die Volkshochschullehrer. Schon längst sind es nicht mehr die legendären Töpfer- oder Selbstfindungskurse, die von den Wissbegierigen besucht werden. Allein die Volkshochschule (VHS) Hamburg bietet in ihrem aktuellen Programm auf 357 Seiten eine schier unübersehbare Anzahl von Kursen zu (fast) allen Themen und Lebenslagen.
Stiefkinder dieses riesigen Angebots sind allerdings die Dozenten der Hamburger VHS, die mit Honoraren im Niedriglohnsektor auskommen müssen, obwohl viele von ihnen über eine fachliche oder akademische Qualifikation verfügen. Im Gegensatz zu ihren verbeamteten Kollegen haben die »freien« Dozenten der VHS keinen Pensionsanspruch, müssen für ihre Altersvorsorge allein aufkommen.
In einem Schreiben an die Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft erläutert die Kursleiter-Vertretung VHS ihre F...
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