ETF immer beliebter für das Vorsorgesparen
Neue Serie (Teil 2 und Schluss): Exchange Traded Funds (EFT)
Banken und millionenschwere Investoren hatten schon lange vorher erkannt, dass einzelne Aktien als Geldanlage eigentlich zu riskant sind. Um eine breitere Streuung hinzubekommen, wurden Fonds (sprich: Foo) aus mehreren Aktien und anderen Wertpapieren gebündelt. Je nach Zusammensetzung war ein Fonds dann riskanter oder weniger riskant ausgerichtet.
An den einzelnen Fonds konnten Profianleger Anteile erwerben und so nochmals ihre Vermögen breiter ausrichten. Durch die Beteiligung an einem entsprechenden Fonds wurde es leicht möglich, am Wachstum des Kapitalismus teilzunehmen.
Teuer bezahlte Manager stellten lange solche Fonds zusammen. Sie tun es noch heute. Doch seit den 50er Jahren setzte sich in der Ökonomik die Ansicht durch, dass Manager in gut funktionieren Finanzmärkten auf lange Sicht nicht besser abschneiden können als »der Markt«.
Ein weiterer amerikanischer Nobelpreisträger, Milton Friedman, seine Monetaristen u...
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