Eisige Zeiten

Personalie

  • Steffen Schmidt
  • Lesedauer: ca. 1.5 Min.

Die Jüngste ist sie nicht mehr. Die »Polarstern« wurde schon am 6. Januar 1982 ins kalte Wasser der Ostsee geworfen und musste schwimmen, bevor sie richtig fertig war. Aber das macht man ja bei Schiffen so. Sobald sie schwimmfähig sind, werden sie vom Stapel ins Wasser gelassen. Für die Ausrüstung müssen sie keinen Platz an Land besetzen, wo man schon an einem neuen Schiff bauen kann. Der winterliche Termin von Stapellauf und Indienststellung (im Dezember des gleichen Jahres) dürfte für die »Polarstern« kein Problem sein, schließlich wurde sie als Eisbrecher gebaut, mit der arktischen Eisklasse ARC3 zwar ni...


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