Deutsches Ringerteam mit positivem WM-Fazit
Vier WM-Bronzemedaillen und fünf Olympia-Startplätze im klassischen Stil, doch im Freistilringen gab es für die Deutschen nichts zu holen
Nur-Sultan. Dank vier Medaillen und fünf Olympia-Startplätzen für Tokio 2020 ist das deutsche Ringerteam großteils zufrieden von den Weltmeisterschaffen in Kasachstan heimgereist. »Damit konnte man vor den Titelkämpfen nicht rechnen«, sagte Jannis Zamanduridis, Sportdirektor des Deutschen Ringer-Bundes.
Mit je zwei Bronzemedaillen im klassischen Stil (griechisch-römisch) durch Frank Stäbler (bis 67 kg) aus Musberg und Denis Kudla (bis 87 kg) aus Nackenheim sowie bei den Frauen durch Aline Rotter-Focken (bis 76 kg) aus Krefeld und Anna Schell (bis 68 kg) aus Aschaffenburg wurden die Erwartungen deutlich übertroffen. Das Quartett sowie Schwergewichtler Eduard Popp aus Neckargartach als fünfter Athlet sicherten sich zudem ihre Olympiateilnahmen für Tokio 2020.
»Ich bin einfach nur stolz auf das, was das gesa...
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