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Radar ortet winzigen Weltraumschrott
Neues Suchsystem operiert künftig von Neuseeland aus.
Über 23.000 Objekte mit mehr als zehn Zentimetern Durchmesser schwirren derzeit um die Erde. Bei den kleineren Objekten - Lacksplitter beispielsweise - gehen die Schätzungen in die Millionen. Die Schrottstücke bewegen sich mit rasanter Geschwindigkeit. Da können selbst kleine Teile Schaden anrichten. 1996 wurde beispielsweise die französische Raumsonde »Cerise« durch solchen Schrott außer Gefecht gesetzt.
Den Weltraum zu überwachen und selbst winzige Trümmer orten zu können, wird deswegen immer wichtiger. Ein kalifornisches Unternehmen hat nun eine neue Anlage vorgestellt, die dies besser als bisherige Teleskope und Radaranlagen können soll. Mit dem »Kiwi Space Radar« (KSR) will Leol...
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