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Stimmenfang per Postwurfsendung

Mit kostenlosen Info-Blättern versuchen Neonazis Bürger zu erreichen

In einigen ostdeutschen Regionen erhalten Einwohner seit geraumer Zeit Post der besonderen Art. Zwischen bunten Urlaubsgrüßen und Briefen, Tageszeitungen und Werbung finden sie in ihren Briefkästen immer wieder auch kostenlose Zeitungen, die sich als Alternative zu den übrigen Publikationen ausgeben.

In Thüringen heißen sie »Wartburgkreis-Bote«, »Rennsteig-Bote« oder »Bürgerstimme!«, in Sachsen wird ähnliches als »Blickpunkt Lausitz« oder »Blickpunkt Vogtland« verteilt, auf Usedom in Mecklenburg-Vorpommern heißt das vergleichbare Blatt »Insel Bote«. Ihre politische Ausrichtung erschließt sich erst auf den zweiten Blick: als »Verantwortliche im Sinne des Pressegesetzes« werden mehr oder weniger...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/112751.stimmenfang-per-postwurfsendung.html

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