Nur 40 Prozent der Häuser sind gegen Elementarschäden versichert

Wohnungs- und Hauseigentümer sollten jetzt ihre Wohngebäudeversicherung überprüfen und gegebenenfalls ergänzen. Denn diese deckt ohne eine Erweiterung durch Starkregen und Überschwemmungen entstandene Schäden nicht ab. Dafür sollte eine Elementarschadenversicherung abgeschlossen bzw. die bestehende Gebäudeversicherung erweitert werden.

Die klassische Gebäudeversicherung deckt neben Feuer, Sturm und Hagel lediglich Leitungswasserschäden ab. »Läuft beispielsweise nach einem Wolkenbruch der Keller voll, müssen Hauseigentümer die Beseitigung der Schäden aus eigener Tasche bezahlen.

Nur rund 40 Prozent aller Häuser in Deutschland sind laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft derzeit gegen Elementarschäden versichert. Angesichts der zunehmenden Extremwetterlagen aufgrund des Klimawandels besteht dringender Handlungsbedarf zur Vorsorge«, sagt Gabriele Heinrich, WiE-Vorstand.

Extreme Wetterphänomene können jeden treffen - una...


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