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Begegnung mit dem Realen

Frankfurter Städel zeigt politische und ästhetische Brüche des 20. Jahrhunderts

Drei elegant ineinander verschwungene Schlieren, changierend zwischen Flusslauf, Planetenbahn oder Modezeichnung, Schwarz in Violett. Karl Otto Götz’ unbetiteltes Werk aus dem Jahr 1957 ist eine der Hingucker-Arbeiten im Frankfurter Städel. Das markante Hochformat wirkt gefällig, dekorativ, ja elegant. Welch epochalen Umschwung es repräsentiert, erschließt sich nicht sofort. Der 1914 geborene...

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