Lichtblick im Oberhofer Nebel

Biathletin Denise Hermann sprintet beim Heimweltcup aufs Podest

  • Andreas Morbach, Oberhof
  • Lesedauer: ca. 2.5 Min.

Das meteorologische Motto für die vier Weltcuptage am Grenzadler hatte Mark Kirchner bereits um die Mittagszeit bekanntgegeben. »Heute und den morgigen Tag müssen wir noch überstehen - am Wochenende wird’s dann deutlich besser«, kündigte der Chefcoach der deutschen Biathleten das nahende Ende des Oberhofer Schmuddelwetters an. Doch ehe die Temperaturen am Sonnabend und Sonntag sinken und über dem Thüringer Wald womöglich sogar mal die Sonne hervor lugt, muss die weibliche und männliche Elite zunächst einmal unter feucht-nebligen Bedingungen ihre Sprintrennen absolvieren.

Den Anfang machten am Donnerstag die Frauen - wobei die Gastgeberinnen zum Start ins neue Jahr durch Denise Herrmann den heiß ersehnten ersten Podestplatz der Saison verbuchen konnten. Schneller als die 31-Jährige war nach 7,5 Kilometern und zwei Schießeinlagen nur die Norwegerin Marte Olsbu Roeiseland. Sowohl im Liegend- wie im Stehendanschlag traf die lebenslust...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.

- Anzeige -
- Anzeige -