Englische Fußballwochen? Eishockeyspieler lächeln milde
Die Eisbären absolvieren just vier Spiele in acht Tagen. Nach dem Sieg gegen Meister Mannheim wollen sie unbedingt Vierter bleiben
Den Berliner Eisbären bleibt keine Zeit, sich nach dem 4:3-Verlängerungs-Sieg am Sonntag vor 14 200 Zuschauern über den Deutschen Eishockeymeister Adler Mannheim geruhsam aufs Fell zu legen. Bereits am Dienstag sind die Roosters aus Iserlohn in der Arena am Ostbahnhof zu Gast. Und am Donnerstag lauern in Augsburg die Panther auf die Berliner, die dann am Sonntag schließlich in Nürnberg antreten müssen. »Ein hartes Stück Arbeit, trotzdem wollen wir unseren vierten Tabellenplatz verteidigen«, sagt Pierre-Cedric Labrie, ein gutmütiger Linkshänder, den seine Kollegen wegen seiner 105 Kilogramm bei 1,88 m Größe auch »Monster« nennen.
Der vierte Rang besitzt für die Play-offs ein besonderes Gewicht, denn die Top-Vier erhalten in der ersten Runde Heimrecht. »Deshalb müssen wir auch für unsere Fans um den vierten Rang kämpfen, damit sie in Berlin ein Spiel mehr sehen können«, so EHC-Kapitän André Rankel. Wie wichtig die Fans für Berlin sind, l...
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