Suche nach MH370

Australiens Ex-Premier geht von Pilotensuizid aus

  • Barbara Barkhausen, Sydney
  • Lesedauer: ca. 2.0 Min.

Es ist eine explosive Aussage, mit der sich Australiens ehemaliger Premierminister Tony Abbott nun zu Wort gemeldet hat: Kurz vor dem sechsten Jahrestag des Verschwinden des Malaysia-Airlines-Fluges 370 am 8. März sagte Abbott, er habe bereits früh von malaysischen Beamten erfahren, dass die Absturzursache ein Pilotensuizid gewesen sei.

Flugkapitän Zaharie Ahmad Shah ist seit Langem im Visier der Ermittler. Dass der damals 53-Jährige die vermisste Malaysia-Airlines-Maschine ins Meer gesteuert hat, um sich selbst zu töten, ist eine der zahlreichen Theorien, die sich um das Verschwinden des Fliegers drehen.

Bisher galt die Theorie jedoch als Spekulation wie jede andere. Nun hat jedoch Abbott in einer Dokumentation des Senders Sky News gesagt, er habe »früh« von malaysischen Beamten erfahren, dass der Pilot wahrscheinlich Selbstmord und damit einen Massenmord begangen habe. »Mein Verständnis - mein sehr klares Ver...


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