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In einem Lied der Stern-Combo Meißen heißt es: »Was bleibt nach dem Tode, wenn nicht bleibt, wenn nicht bleibt der Ruhm? Was bleibt nach dem Tode? Große Tat, großes Menschentum.« In dem Stück »Kampf um den Südpol« geht es um das Wettrennen des Briten Robert Falcon Scott und des Norwegers Roald Amundsen, wer von ihnen als erster die Antarktis erreichen würde. In einer Zeit, in der jedes noch so abgelegene Fleckchen Erde bereits entdeckt war, war der Südpol das, was auf dem Grabbeltisch des Imperialismus noch übrig blieb. Aber eigentlich ging es um etwas ganz anderes, wie ein Auszug aus der Rede des Präsidenten der Royal Geographical Society zu Scotts Expeditionsstart beweist: »Er macht sich auf, um einmal mehr zu beweisen, dass die Mannhaftigkeit unserer Nation nicht tot ist« und so weiter und so fort. Eins ist doch klar: Es geht ums Penisfechten. Das hat sich auch 100 Jahre später nicht geändert. Der Brite Richard Branson und der US-Amerikaner Jeff Bezos zanken darum, wer zuerst als reichster Tourist ins Weltall fliegt. Um es kurz zu machen: Branson hat die dickste Rakete. cod

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