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So wie Billard, aber ohne Queue
In Indien ist Carrom Volksport und das Nationalteam nahezu unschlagbar
Geschickte Fingerspiele beim freundlichen Inder um die Ecke: Auf dem Subkontinent ist Carrom, eine Art Billard ohne Queue, ein Volkssport. Inzwischen hat sich auch hier eine Carrom-Szene etabliert: Mit dem deutschen Rekordmeister PETER BÖCKER (43), im Hauptberuf Bäcker, spricht ND-Autor RENÉ GRALLA.
ND: In Indien ist Carrom entstanden, als erschwingliche Variante des Billardspiels, das von den britischen Kolonialherren eingeführt worden war. BÖCKER: Das ist die eine Theorie. Die andere nimmt an, dass Carrom viel älter ist und bereits vor der Ankuft der Europäer in den Palästen der Maharadschas gespielt wurde. Unbestritten ist Indien die Hochburg des Carrom; viele Fans leben in Sri Lanka, Bang...
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