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Tote irgendwo im Nirgendwo

Spuren aus der NS-Zeit: Widerstandskämpfer hingerichtet, zerstückelt, „verwertet“, verbrannt, anonym vergraben – auf der Suche nach Gräbern und nach Wegen, den Opfern ein wenig von ihrer Würde zurückzugeben.

Von Rainer Funke und Martin Kröger

Wuppertal im Bergischen Land, Deweertscher Garten. Am Mahnmal für die in braunen Unzeiten ermordeten Töchter und Söhne der Stadt versammeln sich heute gegen 17.30 Uhr Bürger, um an Ewald Funke zu erinnern. Er war in den frühen Morgenstunden des 4. März 1938 – vor 70 Jahren – hingerichtet worden. Mit dem Tod durch das Fallbeil ahndete der Volksgerichtshof die »Vorbereitung eines hochver...

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