Suan Nai mit Strohhalm und Flaschen für die Zeitung

Auf Pekings Wangfujing-Straße dem Alltag nachgegangen und der Frage: »Was meinen Sie zu den Spielen?«

  • Jirka Grahl, Peking
  • Lesedauer: ca. 5.5 Min.
ND fragte Herrn Zhang Jun und Frau Wang Fang, Frau Wang, Frau Kong, Herrn Han Jian, Herrn Zhao und Herrn Fang, Herrn Yan (v.o.). Und Fanmädchen Lin Minyi (m.) schwenkte Fähnchen dazu (oben).
ND fragte Herrn Zhang Jun und Frau Wang Fang, Frau Wang, Frau Kong, Herrn Han Jian, Herrn Zhao und Herrn Fang, Herrn Yan (v.o.). Und Fanmädchen Lin Minyi (m.) schwenkte Fähnchen dazu (oben).

»Zuhause darf man arm sein«, heißt es in einer chinesischen Redensart, »aber auf der Reise soll man reich sein.« Wenn Chinesen verreisen, geben sie ihr Geld gerne aus – was man in Peking dieser Tage besonders gut auf der Wangfujing-Straße beobachten kann. Ein Ort, den jeder Chinese bei seiner Pekingreise besucht haben will. Die Yuanscheine mit Maos Konterfei werden hier in dicken Packen ausgegeben. Ebenso in den Edelboutiquen und Shoppingmalls auf der populären Einkaufsmeile nördlich des Tiananmenplatzes. Auch wenn für viele Gäste aus der Provinz das meiste beinahe unerschwinglich ist, wie die heiß begehrte, umgerechnet 68 Euro teure CHINA-Trainingsjacke im Marken-Store. »Den meisten Leuten reicht es, in die schicken Geschäfte nur hineinzugucken«, sagt Dolmetscher Li. Mit seiner Hilfe befragen wir Bewohner und Besucher an der Wangfujing Jie nach ihrer Meinung zu Olympia.

Ein Fest für die Kamera
Als erstes am besten gleich Herrn Z...


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