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Mit DDR-Geld und Tendenz
Brandenburg erhält rund 20 Millionen Euro für die Erforschung von Zeitgeschichte
Hohe Summen sollen aus dem Vermögen der DDR-Parteien und -Massenorganisationen in die Erforschung der jüngeren Geschichte fließen. Erneut werden bei diesen Plänen Faschismus und DDR wie selbstverständlich zusammengespannt.
Etwa 20 Millionen Euro erhält Brandenburg. Dabei handelt es sich aus Summen, die auf ausländischen Konten (Österreich) gelegen haben und rücküberwiesen wurden, sagte gestern Kulturministerin Johanna Wanka (CDU). Mehr als die Hälfte (10,76 Millionen) sollen in ein »investives Programm Zeitgeschichte« fließen. Museen, zeitgeschichtliche Gedenkstätten und Erinnerungsorte sollen auf diese Weise bei der Erarbeitung oder Ergänzung zeitgeschichtlicher Ausstellungen unterstützt werden. Fast eine Million Euro wird diesen Plänen zufolge die Gedenkstätte Sachsenhausen erhalten, um eine weiteren Teil des sowjetischen Speziallagers der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. 3,5 Millionen Euro fließen in Einzelmaßnahmen wie die Stas...
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