Ein Araber? Ein Araber!
Gestern begann die Wahl eines neuen UNESCO-Generaldirektors
Um ein Haar wäre Deutschland am Abend des 5. Juli 2009 nicht zum Austragungsort der Fußball-WM 2006 bestimmt worden. Das Satire-Magazin »Titanic« hatte mehrere Bestechungs-Faxe an Mitglieder des FIFA-Exekutivkomitees gesandt. Ein FIFA-Mitglied, das eigentlich für Südafrika stimmen wollte, fühlte sich von dem Bestechungsversuch so unter Druck gesetzt, dass es sich bei der entscheidenden Wahlrunde der Stimme enthielt. Als der Coup nach der Abstimmung bekannt wurde, war nicht nur Franz Beckenbauer sauer.
Ob die »Titanic« jetzt wieder bei der Wahl des neuen Direktoren der UNESCO etwas...
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