Götz wehrt sich
Fußballtrainer spricht von Rufmordkampagne
Falko Götz kämpft mit allen Mitteln um seinen Ruf. Nach der fristlosen Kündigung durch den Drittligisten Holstein Kiel wehrt sich der frühere Bundesliga-Trainer gegen den Vorwurf, er habe einen Spieler geschlagen. »Ich möchte an dieser Stelle unmissverständlich darstellen, dass ich zu keinem Zeitpunkt weder einen Spieler von Holstein Kiel geschlagen noch eine Tätlichkeit begangen habe«, teilte Götz am Wochenende in einem Schreiben mit. Nun will er im Streit mit seinem Ex-Arbeitgeber alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen. Kiels Präsident Roland Reime e...
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