Egozentrisch

Romário / Der 43-jährige brasilianische Weltfußballer von 1994 geht in die Politik

Romário wechselt die Bühne: Statt auf dem Fußballfeld will die brasilianische Stürmerlegende künftig politisch wirbeln. Der 43-Jährige trat am Dienstag in Rio de Janeiro der Sozialistischen Partei Brasiliens (PSB) bei. Er schloss eine Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen 2010 nicht aus. Als vorrangiges Ziel gab er aber an, armen Kindern mit Sportprojekten helfen zu wollen.

Mit Kindern hat der vierfache Vater Erfahrung. In Brasilien ist unvergessen, wie er bei seinem Abschiedsländerspiel 2005 sein Tor seiner jüngsten Tochter widmete: »Ich habe eine Prinzessin als Töchterchen.« Die kleine Ivy war einen Monat zuvor mit dem Down-Syndrom geboren worden. Diese Geste hat den äußerst beliebt...


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