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Freitod auf den Bahngleisen

Lokführer stehen nach einem »Schienensuizid« oft unter Schock und brauchen psychologische Betreuung

Laut Statistik wird jeder Lokführer einmal in seinem Berufsleben damit konfrontiert, während der Arbeit einen Menschen zu überfahren. Die Zahl der Schienensuizide wird mit ca. 800 bis 900 jährlich angegeben. Viele Lokführer werden nach diesem Schock psychisch krank. Seit einigen Jahren gibt es spezielle Hilfe.Ralf Pasewald, heute bei der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (ODEG) beschäftigt, hat e...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/159101.freitod-auf-den-bahngleisen.html

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