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Geschäft mit dem Mitleid

In der Vorweihnachtszeit nimmt die Spenden-Werbung stark zu. Experten raten zu genauer Prüfung

In diesen Wochen flattern oft gleich mehrere Spendenbriefe am Tag ins Haus. Doch Spender müssen aufpassen, dass ihre Spende auch wirklich ankommt.

Trier (dpa/ND). Alle möglichen Organisationen bitten um Geld – für Hunger leidende Kinder, verwahrloste Tiere oder Opfer von Naturkatastrophen. Denn klar ist: »Vor Weihnachten gibt es eine erhöhte Spenden- und Hilfsbereitschaft«, sagt Claudia Bies, die bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier mit Kollege Sven Brauers über die Spenden in Rheinland-Pfalz wacht. Doch Spender ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/159647.geschaeft-mit-dem-mitleid.html

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