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Lange Nacht in Wissenschaft und Forschung

  • Lesedauer: 2 Min.
(ND). Hoffentlich bei nicht ganz so eisigen Temperaturen können Wissbegierige bald wieder des Nachts durch Museen und Ausstellungen wandern. Am 30. Januar findet die 26. Lange Nacht der Museen statt. Passend zum Themenjahr »Berlin – Hauptstadt für die Wissenschaft 2010« nimmt die Lange Nacht Forschung und Wissenschaft in den Museen in den Focus, teilten die Veranstalter mit.

Etwa 60 Häuser nehmen dieses Mal teil, viele von ihnen präsentieren Fragen, Methoden und Ergebnisse ihrer Forschung. Zum ersten Mal ist in diesem Jahr das Schloss Schönhausen dabei. Nach jahrelanger Sanierung und Restaurierung ist das jüngst eröffnete Schloss in Pankow und seine 350-jährige Geschichte zu erleben. An der East Side Gallery, zu deren Sanierung 2009 über 100 Künstler aus aller Welt erneut nach Berlin kamen, kann man einigen Künstlern begegnen und selbst zum Maler werden, kündigten die Veranstalter an.

Logistisches Zentrum der Langen Nacht ist der Platz vor dem Roten Rathaus. Hier eröffnet der Kulturstaatssekretär André Schmitz um 18 Uhr die Lange Nacht der Museen. Zwölf Häuser sind im Umkreis zu Fuß zu erreichen. Außerdem starten hier die fünf Shuttle-Bus-Routen. Karten kosten 15€, ermäßigt 10 Euro. Das Kombiticket und das kostenlose Programmheft gibt es unteranderem in allen teilnehmenden Museen, an Theaterkassen, den Fahrschein-Verkaufsstellen, Kundenzentren der S-Bahn Berlin und den BVG-eigenen Verkaufsstellen. Online-Tickets sind auf der gemeinsamen Plattform aller Berliner Museen zu erwerben

www.lange-nacht-der-museen.de

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