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LINKE bedauert Entscheidung Lafontaines
Die Stellungnahmen aus der LINKEN zur Entscheidung Oskar Lafontaines bekunden durchweg Verständnis und Bedauern. Gewürdigt wird seine Rolle für die bisherigen Erfolge der Partei. Ohne ihn, so heißt es zumeist, hätte es die neue LINKE nicht gegeben. Darüber hinaus werden erste Konsequenzen refelektiert.
Rolf Linsler, Landesvorsitzender Saarland:
(Oskar Lafontaine) ist das politische Ausnahmetalent in dieser Republik und wird mit seiner Erfahrung, seinem Wissen und seiner Ausstrahlung eine unschätzbare Unterstützung für die Landtagsfraktion sein.
Matthias Höhn, Landesvorsitzender Sachsen-Anhalt:
Es sind alle aufgerufen, in dieser Situation sehr verantwortungsbewusst zu agieren. Die Partei braucht nun eine neue personelle Aufstellung an der Spitze. Ich werbe dafür, sich sehr bald auf ein Team zu verständigen, das in der Lage ist, DIE LINKE überzeugend nach außen zu vertreten und als Mannschaft integrierend in die Partei hineinzuwirken.
Wolfgang Zimmermann, Landessprecher Nordrhein-Westfalen:
Der Landesverband NRW wird alles dazu beitragen, die neue Parteispitze mit einem Team aufzustellen, das die Partei überzeugend nach außen vertritt und integrierend in die Partei hinein wirkt.
Klaus Lederer, Landesvorsitzender Berlin:
Der innerpartei...
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