Schmitts »Frischzellenkur«
Gutes deutsches Mannschaftsresultat beim Skispringen in Klingenthal
»Frischzellenkur« für den Hoffnungsträger: Mit seiner respektablen Rückkehr beim Skisprung-Weltcup in Klingenthal hat Martin Schmitt nicht nur seine Teamkollegen verblüfft, sondern auch Medaillenhoffnungen für die Olympischen Winterspiele in Vancouver genährt. »Ich muss jetzt weiter Selbstvertrauen aufbauen und meinen Rhythmus wiederfinden«, wehrte sich der WM-Zweite aber gegen überzogene Erwartungen.
Dennoch zeigte sich der 32-Jährige über seinen 13. Platz erleichtert. »Ich freue mich riesig, wieder dabei zu sein. Wenn man die Resultate seiner Kollegen nur vom Sofa aus mitverfolgen kann, wird man ganz unruhig«, erzählte Schmitt, der wegen eines Erschöpfungssyndroms vier Wochen regeneriert hatte. »Es bestand von meiner Seite aus nie ein Grund zur Hysterie«, betonte er vor dem Weltcupwoch...
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