Das hat was von Kaffeefahrt im digitalen Zeitalter ...

Computerbastler mit Spielideen finden in Hamburg Hilfe

Schon mal eine geniale Idee für ein richtig cooles Spiel gehabt? Aber nicht gewusst, was dann tun? Wie bringe ich mein Konzept auf den Markt, wen spreche ich an? Verspielte Computerbastler mit Ambitionen finden in Hamburg Hilfe: ND-Autor RENÉ GRALLA erfährt Genaueres von ACHIM QUINKE (36), Projektleiter der Initiave »gamecity:Hamburg«.

GameCity-Macher Achim Quinke (l.) und Stefan Klein
GameCity-Macher Achim Quinke (l.) und Stefan Klein

ND: Was will die Initiative »gamecity:Hamburg« erreichen?
Quinke: Das Gemeinschaftsprojekt, das die Stadt Hamburg zusammen mit Unternehmen der Spielebranche 2003 gestartet hat, soll Entwicklern und Verlagen optimale Rahmenbedingungen anbieten. An die 200 Firmen, die sich auf digitale Spiele spezialisiert haben, sind bereits hier ansässig und machen die Elbmetropole zu einem der führenden deutschen Standorte.

Killerspiele sollen Kohle bringen?
Das kann man wirklich nicht sagen! Und ich bin froh, dass die Debatte inzwischen differenziert geführt wird und weniger eindimensional als noch vor wenigen Jahren. Abgesehen davon sind sogenannte Gewaltspiele beziehungsweise elektronische Spiele, die eine Altersfreigabe von 16 Jahren oder höher haben, von unseren Förderungsmaßnahmen explizit ausgeschlossen.

Nehmen wir an, zwei junge Menschen haben eine witzige Spielidee, aber sie wissen nicht, wie sie die auf den Markt bringen können. Dann wenden ...




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