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Viel Potsdam für wenig Geld
Vom Diakonischen Werk herausgegebenes Büchlein gibt Spartipps
Potsdam, das ist 20 Jahre nach der Wende die Stadt der Reichen, Schönen und Abgesicherten. Doch wie verzwickt es im Leben nun mal zugeht: Nicht alle Potsdamer, längst nicht alle, gehören dazu. Das Diakonische Werk hat jetzt ein Büchlein herausgegeben, das sich an die weniger Begüterten wendet und ihnen ein verlässlicher Führer durch die preiswerten Angebote der Stadt sein will.
»Kleine Brötchen – viel Potsdam für wenig Geld« ist die Arbeit eines Autorenkollektivs um Klaus Stawecki überschrieben. Denn in der Tat, von den Reichen geliebt, bewohnt und genutzt, fordert die Stadt meist sehr hohe Preise auf allen Gebieten. Zu hohe oft für viele der Einwohner, aber auch für Studenten, die sich hier ebenfalls niedergelassen haben. Da ist ein Buch am Platze, dem zu entnehmen ist, dass es auch noch andere, preiswertere, um nicht zu sagen billige Offerten gibt.
Übersichtlich dargestellt sind die Sparmöglichkeiten in den Kapiteln »Essen und ...
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