- Politik
- Verhandlungen über weltweiten Artenschutz
Streit um Elfenbein
Ein Teil der Afrikaner will Bestände verkaufen
Nairobi (dpa/ND). Der Direktor der kenianischen Naturschutzbehörde KWS, Julius Kipngetich, wählte einen symbolträchtigen Ort, um sich für ein weltweites Verkaufsverbot von Elfenbein einzusetzen. Auf dem Platz, an dem die damalige Regierung 1979 insgesamt zehn Tonnen beschlagnahmtes Elfenbein verbrennen ließ, warnte er vor der weiteren Freiga...
Zum Weiterlesen gibt es folgende Möglichkeiten:
Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.