Wenn beim Joggen die Sehne reißt: Die gesetzliche Unfallkasse zahlt bei Freizeitunfällen keinen Cent
Vereine
Der Frühling lockt wieder viele Freizeitsportler ins Grüne. Sie joggen oder radeln mehr oder weniger regelmäßig, andere schwimmen oder betreiben Gymnastik. Die meisten bewegen sich sozusagen privat, etwa 27 Millionen Menschen trainieren organisiert in Sportvereinen., von denen es laut Deutschem Olympischem Sportbund rund 91 000 gibt.
So gesund eine regelmäßige sportliche Betätigung auch ist – der Verletzungsgefahr sollte sich jeder bewusst sein. Immerhin werden jährlich rund 1,5 Millionen Sportunfälle registriert. Keine Sorgen muss man sich um die medizinische Behandlung machen – die zahlt die Krankenkasse. Was aber, wenn die Hand steif bleibt oder der Fuß amputiert werden muss? Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt bei Freizeitunfällen – und dazu zählt der Hobbysport – keinen Cent.
Private Unfallversicherung schützt Aktive: Wer sportlich aktiv ist, kann sich nur über eine private Unfallpolice absichern. Das ...
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