Bewegungsmelder
(ND). In Köln-Kalk besetzten am Freitagabend über 100 Personen ein leer stehendes Gebäude. Dort soll ein selbstverwaltetes Zentrum für parteiunabhängige Politik, unkommerzielle Kultur und Kunst aufgebaut werden, um den Menschen im Stadtteil kulturelle Teilhabe zu ermöglichen. Bei dem besetzten Gebäude handelt es sich um die ehemalige Großkantine der Klöckner-Humbold-Deutz AG, die sich seit über zehn Jahren im Besitz der Stadtsparkasse befindet und schon mehrere Jahre leer stand. In den ersten Tagen der Besetzung fanden bereits erste öffentliche Veranstaltungen und Workshops statt. Derzeit machen die Besetzer das Gebäude für ein selbstverwaltetes Zentrum mit Werkstätten, Kino und Arbeitsräumen für politische Gruppen nutzbar. Vertreter von SPD, Grünen und LINKEN begrüßten die Besetzung.
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(ND). Als polizeiliche Willkürmaßnahme bewertet das Kurdistan-Volk...
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