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Wenn die Flüsse langsam austrocknen
Wasserstreit in der Grenzregion verschärft sich
Normalerweise werden die Texaner und ihre Vertreter in der USA-Regierung beschuldigt, Kriege um Öl zu führen. In den vergangenen Wochen ist in den Medien südlich und nördlich des Grenzflusses Rio Bravo dagegen immer häufiger von einem Wasserkrieg zwischen den USA und Mexiko die Rede.
In den vergangenen vier Jahren hat Mexiko etwa 1,7 Milliarden Kubikmeter »Wasserschulden« gegenüber den USA angesammelt, um die Auswirkungen einer schon zehn Jahre anhaltenden Trockenperiode in seinen nördlichen Bundesstaaten zu lindern. Auf der anderen Seite der Grenze leiden besonders die Texaner immer stärker unter Wassermangel. Sie verschärfen den Tonfall, um den mexikanischen Nachbarn zu zwin...
Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/17185.wenn-die-fluesse-langsam-austrocknen.html
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