Stopps beim Radrennen

  • Lesedauer: 1 Min.

(ND). Das Radrennen Škoda VELOTHON führt am 30. Mai in Berlin und Brandenburg zu zahlreichen Verkehrsstopps und -behinderungen, die bereits am Freitag 10 Uhr am Brandenburger Tor beginnen und zum Teil bis Montag 6 Uhr andauern. Die Radstrecke führt laut Veranstalter über 120 Kilometer quer durch Berliner Stadtgebiet sowie die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming. Die Radstrecke ist für die Dauer der Durchfahrt des Rennens voll gesperrt, ein Queren der Rennstrecke für Fahrzeugverkehr ist nicht möglich. Großteile der Rennstrecke werden zusätzlich mit Halteverbot versehen, wobei generell darum gebeten wird, Fahrzeuge nur abseits der Rennstrecke zu parken.

Grundsätzlich wird empfohlen, öffentliche Verkehrsmittel, insbesondere U- und S-Bahn, zu nutzen. Der Busverkehr ist auf der Rennstrecke ebenfalls von den Sperrungen betroffen. Genaue Infos zu den Behinderungen des Busverkehrs befinden sich auf der Internetseite der BVG unter www.bvg.de. Zusätzlich gibt es im Internet eine interaktive Streckenkarte, der der exakte Streckenverlauf sowie die zu erwartenden Sperrzeiten entnommen werden können: www.skoda-velothon-berlin.de/verkehr

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Das »nd« bleibt gefährdet

Mit deiner Hilfe hat sich das »nd« zukunftsfähig aufgestellt. Dafür sagen wir danke. Und trotzdem haben wir schlechte Nachrichten. In Zeiten wie diesen bleibt eine linke Zeitung wie unsere gefährdet. Auch wenn die wirtschaftliche Entwicklung nach oben zeigt, besteht eine niedrige, sechsstellige Lücke zum Jahresende. Dein Beitrag ermöglicht uns zu recherchieren, zu schreiben und zu publizieren. Zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.