Werbung

Greenpeace protestiert gegen CO2-Speicherung

  • Lesedauer: 1 Min.
Potsdam (dpa/bb) - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat vor der Potsdamer Staatskanzlei gegen die geplante unterirdische Lagerung des Klimakillers Kohlendioxid protestiert. Die Landesregierung dürfe kein CO2-Endlager zulassen. »Brandenburg soll sich von der dreckigen Braunkohleverstromung verabschieden und stattdessen erneuerbare Energien fördern«, hieß es in einer Mitteilung. Als Zeichen des Protestes hätten die rund 20 Aktivisten eine drei Meter große »geologische Zeitbombe« dabei. Bei einer zweiwöchigen Tour durch das Land seien auf fünf langen Bannern Unterschriften gegen die CO2-Lagerung gesammelt worden.

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.