Wulff scheitert im ersten Wahlgang als Bundespräsident
Berlin (dpa/ND) - Der CDU-Politiker Christian Wulff ist bei der Wahl zum Bundespräsidenten im ersten Anlauf überraschend deutlich gescheitert. Trotz der klaren Mehrheit von Schwarz-Gelb in der Bundesversammlung verfehlte der niedersächsische Ministerpräsident am Mittwoch mit 600 Stimmen die erforderliche absolute Mehrheit von 623 Stimmen. Union und FDP verfügen zusammen über 644 Stimmen. Damit wird ein zweiter Wahlgang erforderlich.
Der von SPD und Grünen nominierte frühere DDR-Bürgerrechtler und Leiter der Stasiu...
Der von SPD und Grünen nominierte frühere DDR-Bürgerrechtler und Leiter der Stasiu...
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