Gelbe Karten

  • Jürgen Reents
  • Lesedauer: ca. 1.0 Min.

Das Votum von drei Dutzend Bundesversammelten aus Union und FDP gegen den eigenen Kandidaten im ersten Wahlgang hatte allenfalls vordergründig damit zu tun, dass der eine oder andere Gauck vielleicht tatsächlich für einen besseren Präsidenten hielt. Die aufmüpfigen Stimmzettel waren nicht zu seinen Ehren adressiert, es waren gelbe Karten für Merkel und Westerwelle. Nach allem Zoff in der angeblich so gewollten schwarz-...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.

- Anzeige -
- Anzeige -