Gyan weint für Afrika

  • Martin Ling, Kapstadt
  • Lesedauer: ca. 1.0 Min.

Es fehlte nur wenig: Hätte Ghanas Elfmeterschütze Asaomah Gyan statt an die Latte ins Tor getroffen, hätte Ghana als erste afrikanische Mannschaft den Einzug unter die letzten vier bei einer WM geschafft. Damit wäre der schwache Eindruck, den die sechs afrikanischen Mannschaften hinterließen, versöhnlich übertüncht worden.

Und so war es keine Frage, wem die im Sunflower-Hostel versammelten Reisenden aus allen Län...


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